Der perfekte Segeltörn für Anfänger

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1. Die Erste Segelstunde

Die Erste Segelstunde ist etwas Besonderes. Du bist nervös und aufgeregt, aber gleichzeitig fühlst du dich sicher und geborgen. Die Crew erklärt dir alles ganz genau und ist immer für dich da, wenn du Fragen hast. Es gibt keinen besseren Moment, um das Segeln kennenzulernen!

2. Das Wetter

Das Wetter ist ein wichtiger Faktor bei der Planung eines Segeltörns. Wenn man bedenkt, dass man sich auf dem Wasser befindet und das Wetter sich schnell ändern kann, sollte man die Wettervorhersage genauestens studieren. Viele Segler nutzen auch Wetter-Apps, um stets auf dem Laufenden zu bleiben. Auch die Wetterberichte im Radio oder Fernsehen sind eine gute Informationsquelle.

Wenn man das Wetter berücksichtigt, kann man einen Segeltörn planen, der perfekt ist!

Segeln

3. Den Kurs aussuchen

Es gibt verschiedene Arten von Segelkursen, aber für Anfänger ist es am besten, einen Grundkurs zu belegen. Dieser sollte in Theorie und Praxis unterteilt sein und mindestens 20 Stunden umfassen. Es ist auch ratsam, einen Kurs bei einer renommierten Segelschule zu belegen, damit man die bestmögliche Ausbildung erhält. Sobald man den Grundkurs absolviert hat, kann man sich für weiterführende Kurse anmelden, um das Segeln noch besser zu erlernen.

4. Die richtige Ausrüstung

Ein Segeltörn ist der perfekte Ort, um das Segeln zu lernen. Es gibt keinen besseren Weg, um die Ruhe und den Frieden am Wasser zu genießen als auf einem Boot. Um einen perfekten Segeltörn für Anfänger zu haben, solltest du auf jeden Fall die richtige Ausrüstung mitnehmen. Die wichtigste Ausrüstung ist natürlich das Schiff, auf dem du reist. Es sollte klein und sicher sein, damit du dich von Anfang an wohlfühlst. Außerdem solltest du einen Kapitän haben, der Erfahrung mit dem Segeln hat und dir beim Lernen helfen kann. Du solltest auch darauf achten, dass das Schiff mit allen notwendigen Sicherheitseinrichtungen ausgestattet ist.

5. An Bord gehen

Ein Segeltörn ist perfekt für alle, die ihren ersten Segelausflug machen. Auf einem Segeltörn lernen Sie nicht nur das Segeln, sondern auch die Schiffe kennen, mit denen Sie fahren. Sie werden die Stadt von einer neuen Perspektive kennenlernen und haben die Chance, andere Segler kennenzulernen.

6. In See stechen

In See stechen Mit einem Schiff in die Freiheit zu segeln ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Weite des Meeres, das unendliche Blau des Himmels und der Wind, der einem um die Nase weht – all das lässt einen die Sorgen des Alltags vergessen. Wenn man dann noch an Bord eine nette Crew hat, mit der man sich die Wache teilen kann, ist das Glück perfekt.

Wer noch nie auf einem Segelschiff war, fragt sich jetzt vielleicht: Wie komme ich denn bloß auf ein Segelschiff? Ganz einfach: Indem man zum Beispiel bei der Deutschen Seereederei (DSR) anheuert. DSR bietet verschiedene Schiffsarten für unterschiedliche Ansprüche. Für Anfänger ist das Traditionssegler „Alexander von Humboldt II“ ideal, da es relativ klein und übersichtlich ist. Wer es etwas luxuriöser mag, kann auf dem Dreimaststahlsegler „Passat“ unterkommen. Und wer es ganz auf die Spitze treiben will, mietet sich für eine Woche die Yacht „Nautilus“.

Auf jeden Fall sollte man sich vorher genau informieren, welches Schiff das richtige für einen ist. Denn nicht jeder ist für jedes Schiff geeignet. So muss man beispielsweise auf dem Traditionssegler „Alexander von Humboldt II“ mit engeren Kajüten und weniger Komfort rechnen, während man auf der Yacht „Nautilus“ natürlich höhere Ansprüche an seine Crewmitglieder stellt.

Wenn man sich für ein Schiff entschieden hat, geht es ans Buchen. Die meisten Reedereien nehmen Buchungen für das kommende Jahr bereits ab Herbst entgegen. Wer also plant, im nächsten Sommer seinen Traum vom Segeln zu verwirklichen, sollte sich beeilen.

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