Vom Freizeitschwimmer zum Wettkampfschwimmer (1)

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1. Motivation

Trotz aller Motivation und Mühe kommt es immer wieder vor, dass man seine Ziele nicht erreicht. Dann ist es hilfreich, sich die Gründe für dieses Scheitern genauer anzuschauen. Mitunter ist es einfach Pech oder man hat sich unglücklich entschieden. Doch oft liegt das Problem tiefer und steckt in den Motivationseinstellungen.

Wenn man sich die Mühe macht, seine Motivationseinstellungen zu hinterfragen, lässt sich oft feststellen, dass diese nicht so stimmig sind, wie sie sein sollten. Hier einige typische Motivationsfehler:

1. Unrealistische Erwartungen an uns selbst: Wir fordern uns zu sehr heraus und haben unrealistische Erwartungen an uns selbst gestellt. Dies führt häufig zu Frust und dem Gefühl der Unzulänglichkeit.

2. Nicht genug Zeit in unsere Ziele investieren: Wir nehmen uns zwar vor, etwas zu tun, aber investieren nicht genug Zeit und Mühe in die Umsetzung unserer Ziele. Dadurch entsteht Frust und wir geben irgendwann auf.

3. Keine klaren Ziele setzen: Wir wissen nicht genau, was wir erreichen wollen oder woran wir arbeiten möchten. Das führt häufig dazu, dass wir uns nicht konzentrieren können und unser Fokus schwankt von Tag zu Tag (oder Stunde zu Stunde).

2. Training

Es gibt kein Training wie im Freizeitschwimmbad. Wettkampfschwimmer trainieren härter, schneller und intensiver. Dieses Training ist notwendig, um die Leistung zu steigern und sich auf die Wettkämpfe vorzubereiten.

Wettkampfschwimmer trainieren meistens in einem Verein unter der Anleitung eines erfahrenen Trainers. Das Training findet sowohl im Freiwasser als auch im Schwimmbad statt. Es gibt spezielle Übungen und Techniken, die Wettkampfschwimmer beherrschen müssen, um erfolgreich zu sein.

Das Training ist anstrengend und fordernd, aber es gibt auch viel Spaß und Freude daran. Wettkampfschwimmer lernen, ihren Körper kennen und zu schätzen. Sie lernen, Grenzen zu überwinden und an sich selbst zu glauben. Das Training macht sie stark und selbstbewusst.

Schwimmer

3. Ernährung

Die Ernährung ist ein wesentlicher Faktor, wenn es darum geht, vom Freizeitschwimmer zum Wettkampfschwimmer zu werden. Die richtige Ernährung hilft nicht nur beim Aufbau von Muskeln und Ausdauer, sondern sorgt auch dafür, dass der Körper die notwendigen Nährstoffe erhält, um optimale Leistungen zu erzielen.

Ein guter Ernährungsplan für Schwimmer sollte aus einer ausgewogenen Mischung aus Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten bestehen. Kohlenhydrate sind die Hauptenergielieferanten des Körpers und sollten daher in Form von Vollkornprodukten, Haferflocken, Reis und Nudeln in die Ernährung integriert werden. Protein hingegen ist wichtig für den Aufbau und die Erhaltung der Muskeln und sollte in Form von magerem Fleisch, Fisch, Eiern oder Hülsenfrüchten aufgenommen werden. Gesunde Fette sind ebenfalls wichtig für die optimale Funktion des Körpers und sollten in Form von Nüssen, Avocados oder Kokosöl zu sich genommen werden.

Fortsetzung (4-6) in meinem nächsten Blog

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